
12 Merkmale eines guten Inkontinenzversorgers
Die richtige Inkontinenzversorgung kann das Leben von Betroffenen erheblich verbessern. Ein guter Nachversorger sollte eine bestmögliche Unterstützung bieten, damit Betroffene selbstbestimmt und unabhängig leben können. Was macht eine gute Inkontinenzversorgung aus?
1-Individuelle Beratung – Eine gute Versorgung beginnt mit einer ausführlichen, diskreten und fachkundigen Beratung, die auf die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Person abgestimmt ist. Der Kunde wird von einem erfahrenen PubliCare Kontinenzexperten angeleitet, um die eigenständige Versorgung mit den Kontinenzhilfsmitteln zu erlernen.
2-Breites Produktsortiment – Ein zuverlässiger Anbieter stellt Ihnen verschiedene, an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Inkontinenzprodukte wie Einmalkatheter, Kondomurinale, Bein- und Bettbeutel, Irrigationssysteme zur transanalen Irrigation etc. zur Verfügung.
3-Hohe Produktqualität – Die angebotenen Produkte sollten diskret, hautfreundlich und geschlechtsspezifisch, um maximalen Schutz zu gewährleisten.
4-Einfache Bestell- und Liefermöglichkeiten – Ein guter Versorger bietet unkomplizierte Bestelloptionen (online, telefonisch) sowie eine diskrete und schnelle Lieferung nach Hause.
5-Abrechnung mit der Krankenkasse – Ein professioneller Anbieter kümmert sich um die Abwicklung mit der Krankenkasse und informiert über Kostenübernahmen sowie mögliche Zuzahlungen.
6-Zusätzliche Serviceleistungen – Dazu gehören etwa Muster, automatisierte Nachlieferungen, Erinnerungsservices oder Schulungen für Pflegekräfte und Angehörige.
7-Diskretion und Sensibilität – Der Umgang mit dem Thema Inkontinenz erfordert Einfühlungsvermögen und Diskretion, sowohl bei der Beratung als auch bei der Lieferung der Produkte.
8-Erreichbarkeit und Kundenservice – Ein guter Nachversorger bietet kompetente Ansprechpartner, die zuverlässig erreichbar sind und bei Fragen oder Problemen schnell weiterhelfen.
9-Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit – Umweltbewusste Alternativen wie wiederverwendbare Produkte oder nachhaltige Materialien sind für viele Kunden zunehmend wichtig.
10-Anpassungsfähigkeit an veränderte Bedürfnisse – Inkontinenz kann sich im Laufe der Zeit verändern, daher sollte der Versorger flexibel auf neue Anforderungen eingehen und Alternativen anbieten.
11-Zusätzliche Hilfsmittel und Pflegeprodukte – Ein umfangreiches Sortiment, das neben Inkontinenzprodukten auch Pflegehilfsmittel wie Hautschutzcremes oder Einmalhandschuhe umfasst, kann die Versorgung optimieren.
12-Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und Ärzten – Eine gute Vernetzung mit medizinischen Fachkräften und Pflegeeinrichtungen kann helfen, eine optimale Versorgung sicherzustellen.
Unsere PubliCare Kontinenzexperten beraten Sie gerne und finden die Hilfsmittel, dir für Ihre individuellen Bedürfnisse am besten geeignet sind.
1-Individuelle Beratung – Eine gute Versorgung beginnt mit einer ausführlichen, diskreten und fachkundigen Beratung, die auf die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Person abgestimmt ist. Der Kunde wird von einem erfahrenen PubliCare Kontinenzexperten angeleitet, um die eigenständige Versorgung mit den Kontinenzhilfsmitteln zu erlernen.
2-Breites Produktsortiment – Ein zuverlässiger Anbieter stellt Ihnen verschiedene, an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Inkontinenzprodukte wie Einmalkatheter, Kondomurinale, Bein- und Bettbeutel, Irrigationssysteme zur transanalen Irrigation etc. zur Verfügung.
3-Hohe Produktqualität – Die angebotenen Produkte sollten diskret, hautfreundlich und geschlechtsspezifisch, um maximalen Schutz zu gewährleisten.
4-Einfache Bestell- und Liefermöglichkeiten – Ein guter Versorger bietet unkomplizierte Bestelloptionen (online, telefonisch) sowie eine diskrete und schnelle Lieferung nach Hause.
5-Abrechnung mit der Krankenkasse – Ein professioneller Anbieter kümmert sich um die Abwicklung mit der Krankenkasse und informiert über Kostenübernahmen sowie mögliche Zuzahlungen.
6-Zusätzliche Serviceleistungen – Dazu gehören etwa Muster, automatisierte Nachlieferungen, Erinnerungsservices oder Schulungen für Pflegekräfte und Angehörige.
7-Diskretion und Sensibilität – Der Umgang mit dem Thema Inkontinenz erfordert Einfühlungsvermögen und Diskretion, sowohl bei der Beratung als auch bei der Lieferung der Produkte.
8-Erreichbarkeit und Kundenservice – Ein guter Nachversorger bietet kompetente Ansprechpartner, die zuverlässig erreichbar sind und bei Fragen oder Problemen schnell weiterhelfen.
9-Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit – Umweltbewusste Alternativen wie wiederverwendbare Produkte oder nachhaltige Materialien sind für viele Kunden zunehmend wichtig.
10-Anpassungsfähigkeit an veränderte Bedürfnisse – Inkontinenz kann sich im Laufe der Zeit verändern, daher sollte der Versorger flexibel auf neue Anforderungen eingehen und Alternativen anbieten.
11-Zusätzliche Hilfsmittel und Pflegeprodukte – Ein umfangreiches Sortiment, das neben Inkontinenzprodukten auch Pflegehilfsmittel wie Hautschutzcremes oder Einmalhandschuhe umfasst, kann die Versorgung optimieren.
12-Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen und Ärzten – Eine gute Vernetzung mit medizinischen Fachkräften und Pflegeeinrichtungen kann helfen, eine optimale Versorgung sicherzustellen.
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